Vereins-Chronik des Rassegeflügelzuchtvereins Emsdetten von 1903.

Chronist: Franz Brüning

 

Viele Vereine gründeten sich zwischen 1870 und 1910, weil das Industriezeitalter Menschen beschäftigte, denen wegen entstehender „Freizeit“ ein Hobby fehlte. Dr. Daniel Schreber zum Beispiel gründete den nach ihm benannten Schrebergartenverein, dessen Vorbild die Kleingärtner- und Kleintierzüchter folgten, denn organisiert konnte man effizienter seinen Zielen entgegenstreben.

 

Im Jahre 1903 gründeten somit 6 namhafte Bürger einen „Gartenbau- und Kleintierzuchtverein Emsdetten“.

 

Diese Herren sind immer noch wohlbekannt:

Martin Döring,  

Heinrich Gönner, 

Gerhard Hellebröker, 

Heinrich Roleff, 

Klemens Sand

Karl Stücker

 

Nachdem sich bereits in Rheine im Jahre 1894 der 1. Geflügelzuchtverein im Kreisgebiet Steinfurt gebildet hatte, war somit Emsdetten der 2. Verein dieser Art.

Der 1. Vorsitzende war der Gastwirt Gerhard Hellebröker, der sich um den Aufbau des Vereins sehr verdient machte und seine Gaststätte als Vereinslokal zur Verfügung stellte.

Im Jahre 1906 waren schon 71 Mitglieder eingetreten, von denen sich einzelne für das Kleingartenwesen, andere sich für die Kleintierzucht interessierten wie Geflügel und Kaninchen. Deshalb spalteten sich im Jahre 1909 unter der Führung von K. Tändler die Kaninchenzüchter vom Stammverein ab.

 

Der Stammverein verblieb als „Kleingartenverein“ unter der Führung von Lehrer (Heidbergschule, katholisch) Heinrich Roleff.

Auch die Geflügelzüchter spalteten sich ab unter der Führung von Postmeister und Rechnungsrat Karl Grothe und nannte sich fortan „Geflügelzuchtverein Emsdetten“.

Im gleichen Jahr führte der Emsdettener Verein die erste Kreisgeflügelschau des Kreises Steinfurt durch, an der sich damals schon alle damals im Kreisgebiet bestehenden Ortsvereine beteiligten: Rheine, Borghorst, Nordwalde und Emsdetten.

 

Zur Vorbereitung dieser ersten Kreisschau hatte am 20.09.1909 im Hotel A. Selle (dem späteren `Hotel zur Post´) die erste Delegierten-Versammlung der damals im Kreisgebiet bestehenden 4 Geflügelzuchtvereine stattgefunden.

 

Postmeister Grothe trat 1914 in den Ruhestand und legte auch den Vereinsvorsitz nieder. Sein Nachfolger war Lehrer Friedrich König, als Leiter der Evangelischen Schule, eine bekannte Persönlichkeit in Emsdetten.

Der Verein zählte jetzt 85 Mitglieder, aber der im August ausgebrochene 1. Weltkrieg brachte für 4 volle Jahre die Vereinstätigkeit zum Erliegen.

Die folgenden Nachkriegsjahre bedeuteten Hungersnot, Arbeitslosigkeit und Inflation. Deshalb konnte man erst im Jahre 1924 daran denken, wieder eine Kreisschau zu übernehmen. Doch bereits im Jahre 1924 zählte der Verein 152 Mitglieder und finanziell war der Verein so gut ausgestattet, dass man schon eigene Ausstellungskäfige anschaffen konnte. Bis dahin musste man immer Käfige vom Kreisverband ausleihen, das bedeutete einen zeitraubenden Transport von Burgsteinfurt nach Emsdetten mit einem Pferdefuhrwerk.

Die Käfige mussten ja nach der Schau auch wieder zurückgebracht werden. Lastkraftwagen hatten damals eher noch Seltenheitswert in Emsdetten.

 

Im Jahre 1926 gab es wieder einen Wechsel in der Vereinsführung, weil Lehrer König zugleich mit seiner Pensionierung auch sein Amt als Vereinsvorsitzender abgab.

Künftig fungierte der Polizeiwachtmeister Bernhard Baum („Polizei Baum“) als 1. Vorsitzender.

Dieser in Emsdetten hochangesehene Mann verstand es, für den Geflügelzuchtverein viele neue Freunde und Gönner zu gewinnen. Auf seine Anregung hin wurde 1932 erstmals eine Jugendgruppe gebildet.

Gemeinsame Busfahrten nach Münster und Hamm (zu den Landesverbandsschauen) wurden organisiert.

Auch der gesellige Teil innerhalb des Vereins lebte auf (Sommerfeste, Züchtertreffen) und der Zusammenhalt und die Freundschaften unter den Züchtern wurden sehr gefördert.

 

Im Jahre 1935 musste sich der Verein auf höherer Anordnung hin „Reichsbund Deutscher Kleintierzüchter, Fachgruppe Rassegeflügel, Ortsgruppe Emsdetten“ nennen und wurde damit sozusagen „gleichgeschaltet“.

Aber innerhalb des Vereins sorgte Bernhard Baum dafür, dass sich eigentlich nichts änderte. Allerdings hatte nun Wirtschaftlichkeit wie Eierleistung und Mastfähigkeit größere Bedeutung vor der Schönheit der Tiere. Die sogenannten „Wirtschafts-Rassen“ wurden eindeutig gefördert und auch bevorzugt.

 

Der Ausbruch des zweiten Weltkrieges im Jahre 1939 unterbrach dann erneut die rege Vereinstätigkeit. Trotzdem führte der Verein im Jahre 1940 noch eine bescheidene Kreisschau durch, aber wegen immensen Futtermangels musste gemäß Vorschrift der Tierbestand reduziert werden.

Die Taubenzüchter mussten sogar ihre Tiere polizeilich melden wegen der Möglichkeit der Nachrichtenübermittlung.

 

Im Jahre 1943 verstarb leider der verdienstvolle 1. Vorsitzende Bernhard Baum, daraufhin war der Verein bis 1947 ohne Leitung und Vereinstätigkeit.

Nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft übernahm Heinrich Löchte die Führung des Vereins, der sich nun „Rassegeflügelzuchtverein Emsdetten“ (RGZV) nannte.

Noch vor der Währungsreform organisierte Heinrich Löchte zusammen mit Bernhard Gehring im Dezember 1947, die 1. Lokalschau nach dem Kriege.

In diesen Nachkriegswirren war ein Hühnerbraten wohl sehr begehrt, deshalb wurden Wach-Schichten von den Züchtern während der Nacht im Ausstellungslokal Hemersch durchgeführt.

 

Im Jahre 1951 hatte Emsdetten wieder die Ausrichtung der Kreisschau übernommen, jedoch wurde diese Schau wegen des Ausbruches der Geflügelpest in Westfalen abgesagt.

Heinrich Löchte nutzte seine vielseitigen handwerklichen Fähigkeiten und entwickelte sich zum ausgesprochenen Ausstellungspezialisten. Er integrierte bereits Fasanen und Wasserziergeflügel in die Schauen und baute Volieren, die wunderschön ausgeschmückt wurden. Auch die ersten Teichanlagen wurden in die Schauen eingefügt. Mit geradezu verschwenderischem Blumenschmuck schuf er einen äußerst dekorativen Rahmen, der die Vielfalt und Farbenpracht des Rassegeflügels erst richtig zur Geltung brachte.

 

Sein Meisterwerk schuf er mit der großen Jubiläumsschau im Jahre 1953 anlässlich des 50-jährigen Bestehens unseres Vereins. Diese Schau wurde in einer großen Fabrikhalle der Firma Lechtreck & Co. Durchgeführt, von deren Ausstattung die älteren Züchter im Kreisgebiet noch heute sprechen. Aus diesem Anlass stiftete der RGZV Emsdetten eine große Rundvoliere für den Emsdettener Stadtpark, die heute noch dort steht.

 

Im Jahre 1959 übernahm Bernhard Gehring die Nachfolge des aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretenen Heinrich Löchte. Als Hühnerpreisrichter war Bernhard Gehring geradezu für die Vereinsleitung prädestiniert. Er erkannte ganz richtig, dass dem Verein eine Jugendgruppe fehlte und gründete sie in dem Jahr. Fortan galt sein besonderes Augenmerk dieser Jugendgruppe, aus der mehrere Mitglieder hervorgingen, die nicht nur hervorragende Züchter wurden, sondern auch in späteren Jahren leitende Funktionen im Verein übernahmen.

Er sorgte auch dafür, dass der Käfigbestand vergrößert wurde. Um den Zusammenhalt im Verein zu fördern, wurden vereinsinterne Schützenfeste, Hähnchenessen und Fahrten zu Bundesgartenschauen usw. organisiert. Vereinslokal und Ausstellungshalle war die Wirtschaft Wältermann, wo auch die Käfige in einer Scheune gelagert wurden.

Als 1966 Bernhard Gehring Nachfolger des verstorbenen Bernhard Reuber, Altenberge, neuer Kreisvorsitzender wurde (für 1 Jahr), übernahm Heinrich Löchte erneut auf Wunsch aller Mitglieder für eine kurze Übergangszeit den Vorsitz im Verein.

 

Im Jahre 1970 wählte die Mitgliederversammlung einen ihrer jüngsten, aber auch aktivsten Mitglieder zum neuen Vorsitzenden, nämlich Norbert Reiners, dem Sohn von Franz Reiners, der schon lange Brahma und Zwerg Brahma züchtete. Dieser damals erst 23 Lenze zählende junge Mann entwickelte ab sofort eine sehr rege Tätigkeit. Mit jugendlichem Schwung verstand er es, die Mitglieder für seine Ideen zu begeistern.

 

Vereinslokal war inzwischen das Kolpinghaus, wo auch die Käfige im Keller gelagert wurden. Dort fanden nun Jahr für Jahr sowohl Lokal- wie auch Kreisschauen statt. Nun wagten sich die Emsdettener Züchter auch mal auf überörtliche Großschauen wie die Westdeutsche Junggeflügelschau in Münster, Deutsche Junggeflügelschau in Hannover sowie auch die sogenannten „Nationalen Rassegeflügelschauen“ die ihren Standort wechseln wie Frankfurt, Dortmund, Köln, Stuttgart und Nürnberg.

 

1977 waren erstmals zwei Emsdettener Züchter auf der Europaschau in Wels/Österreich als einzige aus dem Kreisverband Steinfurt vertreten. 1979 zeigten bereits 4 Emsdettener mit beachtlichen Erfolgen ihre Tiere in Straßburg/Frankreich und 1981 waren es sogar 13 Emsdettener, die in Amsterdam/Holland auf der Europaschau sehr erfolgreich waren. Bis auf den heutigen Tag besuchen einige Emsdettener Züchter vorgenannte Großschauen, es ist aber immer noch eine Ausnahme, noch immer keine Selbstverständlichkeit, dort mitzumachen.

In die Vorstandszeit von Norbert Reiners fällt auch das Jubiläum 1978 aus Anlass des 75-jährigen Bestehens unseres Vereines. Dieses Jubiläum wurde mit einem eindrucksvollen Sommerfest sowie mit der Durchführung einer Kreisschau gefeiert, auf der ein neuer Beschickungsrekord aller bisherigen Kreisschauen erreicht wurde: 147 Aussteller zeigten 1217 Tiere!

Aus Anlass des Jubiläums wurde auch ein eigenes Vereinslogo geschaffen von Diplom-Graphiker Heinz Lamkemeyer. Es zeigt ein rundes Emblem mit Hahn und Taube in rot-weiß. Dieses löste den alten Briefkopf mit den Zwerg-Hamburgern ab.

 

In dieses Jahr 1978 fallen auch gemeinsame Busfahrten zur Junggeflügelschau Hannover, Safaripark Hodenhagen und zum Vogelpark Walsrode. Im Jahre 1980 veranstaltete der Verein auch eine Werbeschau im benachbarten Saerbeck. Im Jahre 1981 wurde Bernhard Gehring als erstem Emsdettener Züchter die höchste Auszeichnung des Landesverbandes zuteil: Er wurde zum Meister des Landesverbandes Westfalen-Lippe ernannt.

 

Als Novum wurde im Jahre 1985 der Lokalschau eine Sonderschau des Lahore-Sondervereins angegliedert. Hieran beteiligten sich auch einige Holländische Züchterfreunde. Deshalb kann man diese Schau als „erste internationale Geflügelschau“ in Emsdetten bezeichnen!

 

Im Jahr 1985 wurde ebenfalls die Vereinsbibliothek von Franz Brüning gegründet, der auch die ersten Fachbücher spendete. Züchterfreund Joseph Amshoff stiftete dem Verein einen attraktive Vitrine, die immer in der Vereinsgaststätte hängt. Dorthin wurden unsere Andenken, Geschenke und Vereins-Ehrenpreise dekorativ präsentiert, sowie dann auch unsere kleine, aber feine Vereinsbibliothek integriert, die besonders von der Jugend frequentiert wird. Ebenfalls in diesem Jahr besuchten Norbert Reiners und Werner Lamkemeyer mit großem Erfolg die Europaschau in Herning/Dänemark.

 

In dem Jahr wurde auch der Käfigbestand um 3 zerlegbare Volieren erweitert, die künftig auf jeder Schau zum Einsatz kamen.

 

Absoluter Höhepunkt der kreativen Tätigkeit von Norbert Reiners als 1. Vorsitzender war die Kreisschau 1987, die in den geräumigen und hellen Hallen des Autohauses Opel Elmer stattfand. Diese Schau brachte nicht nur erneut einen Beschickungsrekord von dieses Mal 1423 Tieren, sie wurde auch von Fachleuten als die schönste Tierschau, die bislang im Münsterland gezeigt wurde, bezeichnet (das „Non plus Ultra“). Erstmals beteiligte sich auch der „Park- und Ziergeflügelzüchterverein Westmünsterland“ an dieser imposanten Schau, die für ca. 4000 Besucher ein Erlebnis war und über Jahre Maßstäbe setzen sollte. Als Norbert Reiners sich 1989 wegen beruflicher Inanspruchnahme nicht mehr zur Wiederwahl stellte, war damit die mit 18 Jahren längste und wohl auch erfolgreichste Amtsperiode eines Vorsitzenden beendet.

 

Nachfolger wurde der aus der Jugendgruppe hervorgegangene Werner Lamkemeyer, der sich schon seit 1972 mit Malaien befasst und besonders gerne die Großschauen besucht. Der neue Vorsitzende war vorher 8 Jahre als Jugendobmann im Vorstand tätig gewesen sowie als Schriftführer. Von Anfang an legte er größeren Wert auf sogenannte „Zuchtgespräche“, das heißt, auf den Austausch von praktischen Zuchterfahrungen. Auch führte er die sogenannten „Stallbesichtigungen“ durch, die großen Anklang fanden wegen der Präsenz beim jeweiligen Züchter. So konnte man sich einen guten Eindruck machen, wie andere Kollegen züchten.

 

Am 08.01.1995 fand die Lokalschau erstmals in der Emsdettener Stadthalle „Stroetmanns Fabrik“ statt. Das war die ERSTE Veranstaltung nach der eigentlichen Eröffnungsfeier der Halle, die am 16.12.1994 stattfand! Diese Halle wurde extra für Kleintierausstellungen mit konzipiert auf Wunsch von Werner Lamkemeyer, der sich damals regelmäßig an den Sitzungen des „Sozio-Kulturellen Zentrums“ beteiligte, wo die Halle und ihre spätere Funktion geplant wurde.

 

Nachdem zwischen den Städten Hengelo/NL und Emsdetten eine politische Partnerschaft bekannt wurde, schlug Norbert Reiners eine solche zwischen dem RGZV Emsdetten und dem Hengelose Kleindieren Sportfokkers Vereniging van 1898 (HKSV Hengelo) vor. Werner Lamkemeyer initiierte diese Partnerschaft und am 20. Mai 1995 konnte eine dekorative Partnerschaftsurkunde ausgetauscht werden zwischen den zwei Vereinen, die sich fortan nicht nur zu den Schauen besuchten, sondern auch gegenseitig ihre Tiere auf der anderen Schau zeigten. Auch zu Veranstaltungen wie Sommerfest oder das 100-jährige sehr festlich gestaltete Jubiläum mit Jubiläumsschau in Hengelo im Jahre 1998 wurde gegenseitig herzlich eingeladen. Dort auf der sehr geschmackvoll gestalteten Schau in einer großen Halle, stellten mehrere Emsdettener Züchter mit Erfolg ihre Tiere aus.

Ansonsten führen unsere Hengeloer Freunde immer die Lokalschau im „Wandelhuis“ (Haus des Wandervereins) durch, zusammen mit den Kaninchenzüchtern im Verein. Der HKSV hat auch mit dem Emsdettener Rassekaninchenzuchtverein „W168“ eine Partnerschaft gegründet, der ja auch aus dem Urverein stammt, siehe Einleitung.

 

Unterstützt von einem harmonisch zusammen arbeitenden Vorstand leitete Werner Lamkemeyer die Geschicke des Vereins im 90. Jahr seines Bestehens. Dieses Jubiläum beging der Verein mit einem Sommerfest auf Hof Deitmar und einer großen Kreisschau am 29.08.1993 in der Halle des Autohauses Carl König. Alle mittlerweile 14 Vereine des Kreisverbandes haben sich hieran beteiligt. Krönung der Schau war der große Wasserziergeflügelteich, den eine Brücke überspannte! Der bekannte Tiermaler Bernd Pöppelmann führte einen Zeichenkurs mit Kindern und Jugendlichen durch, wo auf Besonderheiten der Rassenvielfalt das Hauptaugenmerk gelegt wurde. Leider lieferte das Wetter kräftige Schneeschauer, die einige Besucher sicherlich abgehalten hatte, die Schau zu besuchen.

 

Im Jahre 1996 am 15. 09. veranstaltete unser Verein ein schönes Sommerfest in der Mehrzweckhalle in Sinningen.

 

Im Jahre 1998 veranstaltete der RGZV eine besondere Austellung, in der Kunst und Rassegeflügel miteinander harmonierten. Der Auslöser war der Fund eines Gemäldes im Münsterschen Museum für Kunst- und Kulturgeschichte, wo im Zentrum eine weizenfarbige Malaienhenne zu bestaunen ist. Der Entdecker dieser Sensation war Norbert Jonen, der dort einen Job als Wachmann hat. Der Maler war Ludger Tom Ring, der schon 1570 (kurz nach der Entdeckung des Seeweges nach Indien von Vasco da Gama) in Frankfurt dieses Bild „Küchenstück mit Hochzeit in Kanaa“ auf Buchenholz gemalt hatte. Das bedeutet, dass die Malaien schon seit 430 Jahren in Deutschland gezüchtet werden!

 

Auf der Schau wurde eine umfangreiche, aber private Gemälde- und Skulpturenausstellung professionell gezeigt, dank der Expertise von Norbert Reiners und Norbert Jonen.

 

Hier endet die Chronik von Franz Brüning im Jahre 1993